Dienstag, 1. Januar 2013

Das Jahr 2013


Ich wünsche allen ein frohes neues Jahr!
Hoffentlich seid ihr alle gut rübergekommen.

Das Wetter spielt schon leicht verrückt. Diese Aufnahme ist von heute!
Haben einen kleinen Spaziergang im Zoo Salzburg unternommen und dort gleich die ersten Blüten des Jahres entdeckt.

Insgesamt habe ich ein gutes Gefühl was dieses Jahr betrifft. Ich hoffe auch, dass ich es endlich schaffe, regelmäßige Einträge auf meinem Blog zu machen.

Lea Pink

Montag, 17. Dezember 2012

Schneeflöckchen, Weißröckchen

Wer kennt sie nicht, viele haben sie in ihrer Kindheit gebastelt, manch einer tut es heute noch! Die wunderschönen Schneeflocken aus Papier.

Man kann viel damit machen zur Weihnachtszeit. Sie ans Fenster kleben, an den Weihnachtsbaum hängen oder wie in meinem Fall als Zierde für Geschenke verwenden.

Deshalb hier nun eine kleine Bastelanleitung!

1. Man benötigt eigentlich nicht mehr als ein Blatt Papier der Größe DIN A4 und (in meinem Fall) eine Nagelschere. Damit lassen sich feine Muster leichter schneiden.
2. Dann faltet man das Papier zweimal.

3. Nun misst man ab, wie groß die Schneeflocke werden soll. Aus Erfahrung finde ich eine größe zwischen 6 und 8 cm am schönsten.
4. Jetzt kann man mit Hilfe eines Zirkels (meinen habe ich wohl irgendwo verloren) einen 'Viertelkreis' ziehen und diesen dann ausschneiden. Es geht auch ohne Zirkel wie man sieht, denn am Schluss ist es oft eh egal, ob es oben jetzt perfekt übereinander liegt.
5. Der Papierhalbkreis wird nun zweimal gefaltet.

6. So sollte das nun aussehen.
7. Jetzt könnt ihr ein beliebiges Muster darauf malen. Vorlagen findet ihr haufenweise im Internet oder ihr seid einfach selbst kreativ wie ich.
8. Der anstrengendste Teil folgt nun. Das Ausschneiden. Je nach Feinheit kann das ein ziemlicher Akt werden! Bei meinem 'simplen' Muster war es aber noch erträglich.

Und Fertig ist die Flocke!
In Verbindung mit braunem Packpapier und einer schönen Schleife kann sich das doch unterm Weihnachtsbaum sehen lassen, oder?

Viel Spaß beim nachbasteln!

Habt ihr vielleicht noch andere Ideen für die Verwendung von Papier-Schneeflocken?
Wenn ja, lasst hören ;)

Eure Lea

Sonntag, 16. Dezember 2012

Weihnachtliche Cantuccini, Lebkuchen und Gewinnspiel

Lange lange liegt der letzte Post zurück... Ich weiß. Aber ich habe dieses Jahr so viel Schulstress, dass mir einfach nicht viel Zeit für andere Dinge bleibt.



Aber auch an mir ist bisher die schneereiche Weihnachtszeit nicht ohne Backen nicht vorbeibegangen. Sorten wie Haselnuss- und Kokosmakronen oder die üblichen Butterplätzchen warten nur darauf verspeist zu werden.

Meine absoluten Favouriten dieses Jahr aber sind Lebkuchen-Cantuccini!

Zutaten

  • 250 g Mehl
  • 1 gestrichener TL Backpulver
  • 150 g Zucker
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 2 TL Lebkuchengewürz
  • Salz
  • 25 g weiche Butter
  • 2 Eier
  • 100 g getrocknete Cranberry
  • 100 g ganze Mandeln

 1. Ihr mischt Mehl, Backpulver, Zucker, Vanillezucker, Lebkuchengewürz und ein bisschen Salz zusammen mit der Butter und den Eiern in einer Schüssel. Das ganze verknetet ihr dann zu einem schönen, glatten Teig. Nun kommen die Cranberrys und die Mandeln dazu. Nochmal schön durchkneten und eine Stunde im Kühlschrank kalt stellen.

2. Den Backofen auf 150°C Umluft vorheizen. Den Teig vierteln und und zu Rollen mit jeweils ca. 3 cm Durchmessen formen. Diese Rollen dann auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen und ca. 15 min backen. Danach gut auskühlen lassen.

3. Nun schneidet ihr (am besten mit einem sehr scharfen Messer) die Rollen schräg in Scheiben (ca. 3-4 cm) und verteilt sie auf Bleche mit Backpapier. Jetzt einfach nochmal ca. 10 min backen, vom Blech ziehen und auskühlen lassen.


 Nun zu den Lebkuchen. Ich weiß zwar nicht, warum es so lange gedauert hat, aber dieses Jahr habe ich das erste mal Elisenlebkuchen gemacht. Und ich liebe sie!

Zutaten
  • 100 g gehackte Haselnüsse
  • 200 g gemahlene Mandeln
  • 200 g Marzipan
  • 4 Eier
  • 100 g Rohrzucker
  • 100 g Akazienhonig
  • 50 g Orangeat, fein gehackt
  • 50 g Zitronat, fein gehackt
  • abgeriebene Schale 1 Orange (unbehandelt)
  • 1 TL Lebkuchengewürz
  • große Oblaten
1. Haselnüsse, Mandeln, Marzipan, Eier, Zucker, Honig, Orangeat, Zitronat, Orangenschale und Lebkuchengewürz zu einem Teig verrühren. Zugedeckt über Nacht in den Kühlschrank stellen.

2. Backofen auf 180°C vorheizen. Oblaten auf einem mit Backpapier ausgelegten Blecht verteilen. Je 1 EL Teig auf jede Oblate setzen und mit einem nassen Messer glatt streichen.

3. Die Lebkuchen im Ofen ca 15-20 min backen. Abkühlen lassen und nun kann man sie verzieren wenn man mag. Ich bin dieses Jahr jedoch etwas neutral geblieben. Aber natürlich kann man mit Schoko- und Zuckerglasur (z.B. mit Orangensaft) nichts falsch machen!


Achtung! Gewinnspiel!

Und wenn ihr noch was schönes gewinnen wollt, Laura hat auf ihrem Blog mal wieder ein tolles Gewinnspiel!
Also wenn sich jemand noch selbst was gutes zu Weihnachten tun will ... ;) Gibt tolle Dinge zu gewinnen. Teilnahmebedingungen findet ihr auf ihrem Blog.


Samstag, 15. Dezember 2012

Kleiner Einblick

Ich backe und koche ja nicht nur gern, ich bin ja auch eine begeisterte Hobby-Fotografin.
Und weil Bilder mehr sagen als tausend Worte.....



 







Montag, 23. Juli 2012

Mein erstes Mal

Als Kind hab ich meiner Mama immer mit großen Augen zugesehen, wenn sie Marmelade gekocht hat und fand es (warum auch immer) total beeindruckend und kompliziert. So hat es nun auch eine halbe Ewigkeit gedauert, bis ich mich mal selbst daran gewagt habe.

Nachdem ich in den vielen tollen Blogs hier aber so tolle Inspirationen gefunden habe bzgl. Marmelade musst ich mich jetzt einfach mal daran versuchen.

Zutaten Aprikosen-Pfirsich-Marmelade:
750 g Pfirsiche
250 g Aprikosen
500 g Gelierzucker
1 Zitrone
Pfirsichlikör

Pfirsiche und Aprikosen schälen, entkernen und in kleine Stücke schneiden.

Zusammen mit dem Zucker und dem Saft der Zitrone in einen großen Topf geben, alles gut vermengen und ca. 30 Minuten ruhen lassen.

Dann ca 4-5 Minuten aufkochen lassen, Schaum entfernen und einen Schuss Pfirsichlikör dazugeben (muss aber nicht sein - ich hatte noch welchen übrig).

Gelierprobe machen. Sollte sie 'positiv' ausfallen, sofort in saubere Gläser füllen und Deckel drauf ;)

Natürlich musste ich dann gleich zu meiner Mama fahren und sie probieren lassen. Dazu habe ich noch ein Rosinen-Milch-Brot gebacken. Sie war begeistert. Ich auch. Wird wohl nicht das letzte mal gewesen sein, dass ich Marmelade gekocht habe! Nur brauche ich kleinere Gläser. Spontan habe ich im Supermarkt leider nur etwas größere gefunden. Aber das wird sicher alles mit der Zeit gefunden werden.

Hier noch kurz das Rezept für das Brot.
Zutaten:
250 ml Milch
500 g Mehl
1 Pck. Trockenhefe
50 g Zucker
1 Pr Salz
2 Eier
75 g Margarine
150 g Rosinen

Milch in einem Topf erwärmen. Mehl in eine Schüssel geben und mit der Hefe vermischen. Zucker, Salz, Eier und Milch hinzugeben. Mit Knethaken zu einem Teig kneten und eine halbe Stunde zugedeckt stehen lassen.

Teig nochmal kurz mit der Hand durchkneten und dabei die Rosinen unterkneten. Alles in eine Kastenform geben (gefettet und gemehlt). Nochmals 20 Minuten zugedeckt gehen lassen.

Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. Brot in den Ofen schieben und ca. 50-60 Minuten backen.

Aus der Form lösen und abkühlen lassen.

Donnerstag, 19. Juli 2012

Heidelbeertraum

Seit Tagen steht nun bei mir schon eine Schale Heidelbeeren. Und seit Tagen überleg ich, was ich damit mache. Letztenendes wurden sie jetzt zu Heidelbeermuffins verarbeitet.

Zutaten für 12 Heidelbeermuffins:
250 g       frische Heidelbeeren
300 mg    Mehl
3 Tl          Backpulver
100 g       Zucker
1 Pck.       Vanillezucker
1 Prise     Salz
2              Eiweiß
1              Eigelb
250 ml     Milch
4 EL         Öl (Rapsöl z.B.)
Hagelzuger zum Dekorieren

Die Heidelbeeren waschen und gut abtropfen lassen. Gleichzeitig den Backofen auf 160 °C Heißluft vorheizen.

Das Mehl mit Backpulver, Zucker, Vanillezucker, Salz, Eigelb, Milch und Öl zu einem glatten Teig verrühren. Nun vorsichtig die Heidelbeeren mit einem Teigschaber unterheben. Das Eiweiß steif schlagen und ebenfalls vorsichtig unter die Masse heben.

Das Ganze dann in einer Muffinform verteilen, mit Hagelzucker bestreuen und für etwa 30 Minuten ab in den Ofen damit. :)

Weil ich dann immer noch 250 g Heidelbeeren übrig hatte, hab ich noch ein Heidelbeerkompott dazugezaubert. Zusammen einfach ein Genuss :)

Dafür hab ich dann nochmal 250 g Heidelbeeren genommen, diese mit Wasser, Zucker, etwas Mehl und einer Zimtstange aufgekocht und dann ca. 20-30 weitere Minuten köcheln lassen.





Dienstag, 17. Juli 2012

Kein Sommer ohne IHN!

Ich liebe Tomaten! Ich liebe Mozzarella! Und noch mehr liebe ich die Kombination beider Zutaten... Und so gibt es bei mir jeden Sommer mindestens einmal wöchentlich einen leckeren Tomaten-Mozzarella-Salat mit frischem Basilikum.


Großartige Mahlzeit verbunden mit wenig Arbeit.

Zutaten für 2 Personen:
4 Tomaten
1-2 Mozzarella
frischer Basilikum
Olivenöl
Balsamico
Salz, Pfeffer

Alles kleinschneiden, schön platzieren, mit Öl und Balsamico beträufeln und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Fertig ist das schönste Sommergericht.